Let’s sit down AND TALK WITH FABIENNE

Fabienne, was treibt dich in deiner Kreativität an, was inspiriert dich?

Die neuesten Trends in Design und anderen Bereichen und der generelle Wandel. Da habe ich den Drang Neues auszuprobieren. Es ist auch wichtig, sich Inspiration von anderen zu holen und sich nicht selbst zu vergleichen. Man muss einfach mal machen und den Dingen freien Lauf lassen. So kommen die besten Ergebnisse zustande.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus bei DFROST, welche Aufgaben übernimmst du als Praktikantin?

Ich starte in den Tag und schaue auf Float erst einmal welche Aufgaben mich erwarten. Je nachdem werde ich gebrieft oder ich arbeite an einem offenen Projekt vom Vortag weiter. Zwischendurch gibt es auch Besprechungen, weil meistens im Team gearbeitet wird. Es gibt dann also Präsentationen und Besprechungen zum Thema und Feedback. Ich arbeite für Kundenprojekte mit, hauptsächlich bin ich dabei Entwürfe zu sammeln und Moodboards zu erstellen für Schaufenster und Store-Inszenierungen. Wenn es dann passt, dann fängt man mit der Realisierung an. Kunden waren bisher unter anderem die Fashion Marken Replay, Esprit und die Schweizer Bonbonmarke Ricola.

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Was war das spannendste Projekt, an dem du bei DFROST gearbeitet hast?

Ich würde sagen Esprit. Wir haben für den Kunden ein Schaufenster gestaltet und mehrere InStore SetUps für unterschiedliche Stores in Deutschland. Ich konnte wirklich viel helfen und habe die gesamte Konzeption mitbekommen.

Welche Aspekte von Grafikdesign im Retailbereich findest du am Interessantesten?

Im Retailbereich finde ich Visual Merchandising besonders interessant. Wie inszeniert man etwas in einem Raum, damit es den Kunden anspricht und sein Kaufinteresse weckt.

Was hast du bei DFROST Neues gelernt, was du für dich und deinen weiteren Weg mitnehmen kannst? Wie sieht dein Plan für nach dem Praktikum aus?

Einerseits die Gesamtstruktur, wie eine Agentur aufgebaut ist und arbeitet. Davor habe ich Projekte meist alleine umgesetzt. So habe ich gelernt, wie man im Team ordentlich arbeitet.
Vor allem in Photoshop konnte ich meine Skills verbessern. In der Schule ist das einfach was anderes, man bekommt Projektaufgaben und bleibt bei der Erarbeitung in seiner Komfortzone, so habe ich Tools genutzt die ich davor nie genutzt habe.
Ich werde mich an Hochschulen in der Schweiz bewerben, um mein Studium zu beginnen. Wahrscheinlich wird es im Bereich Film. Am liebsten würde ich Design Trends Identity an der Züricher Hochschule der Künste studieren.

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